Eine selbstgebastelte Windeltorte ist das ideale Geschenk für werdende und frischgebackene Eltern. Hier erfahrt ihr, wie eine Windeltorte selbst gebastelt und nach Belieben mit Details verziert werden kann, damit ein ganz persönliches Geschenk entsteht. Viel Spass beim Nachbasteln und Verschenken!
Zuerst rollst du die Windeln auf und klebst die Windelrollen mit Klebeband fest.
Dann machst du dich an die unteren beiden Ebenen der Windeltorte. Stelle dafür die gerollten Windeln in eine grosse und in eine kleine Springform. Achte dabei darauf, dass die Windelrollen stabil und eng beieinanderstehen.
Jetzt bindest du die Windeln mit einem Garn fest. Das Garn soll die Windeln so zusammenhalten, dass sie stabil und von alleine stehen.
Löse nun die Springformen und klebe die beiden unteren Tortenebenen mit Klebeband aneinander.
Die oberste Tortenebene mit ungefähr acht Windeln kannst du von Hand zusammenhalten und sie mit einem Garn festbinden (siehe Schritt drei), bevor du sie auf die anderen Ebenen klebst.
Schneide mit Deko- und Backpapier drei passende Banner zu, die du anschliessend um die drei Tortenebenen wickelst und mit Klebeband festmachst.
Nun erstellst du eine Wimpelkette. Schreibe dafür die Holzwimpel mit dem Namen des Babys an und ziehe die Wimpel auf einem Garn auf.
Befestige die Wimpelkette mit dem Babynamen an der Windeltorte.
In den nächsten Schritten zeigen wir dir, wie du die Windeltorte zusätzlich mit selbstgebastelten Makramees dekorieren kannst.
Nimm einen Holzring zur Hand und knote das Garn am oberen Ende des Ringes fest. So kannst du die Makramees zum Schluss an der Torte festmachen.
Befestige um das bestehende Garn nochmals eine Garnschnur…
… und wickle sie mehrmals um den Ring.
Wenn der gesamte Ring nach deinen Wünschen umwickelt ist, knöpfst du das Garnende mit dem Garn aus Schritt acht zusammen.
Zum Schluss bringst du die Makramees an der Windeltorte an und fertig ist das tolle Geschenk für frischgebackene Eltern.
Die selbstgebastelte Windeltorte kann nach Belieben mit weiteren Geschenken dekoriert werden.
Idee: Martina von Awina
