In einem Schwimmkurs für Babys und Kleinkinder werden die Kleinen spielerisch an das Wasser gewöhnt. Die korrekte Wasserlage erleichtert später das Erlernen der Schwimmbewegungen. Lustige Spiele und abwechslungsreiche Übungen fördern die Freude am Wasser, kräftigen den Bewegungsapparat und schulen alle Sinne. Zudem fördert das Babyschwimmen die Eltern-Kind-Bindung.
In einem guten Kinderschwimmkurs lernen die Schüler die vier Schwimmtechniken Brust, Rücken, Delfin und Kraul kennen. Wasser ermöglicht ein ganz besonderes Raum- und Bewegungserlebnis, denn beim Schwimmen können wir uns horizontal, vertikal und diagonal fortbewegen. Diese Sinnesreize führen gerade bei Kindern zu einer besseren Vernetzung beider Gehirnhälften.
Häufig tut die natürliche Autorität eines aussenstehenden Trainers zudem ihr Übriges. Der geordnete Rahmen eines Gruppenkurses kommt besonders den Kindern entgegen, die beim Üben mit den eigenen Eltern oder älteren Geschwistern nicht die nötige Ernsthaftigkeit aufbringen. Auch das Gruppenerlebnis beim Kinderschwimmen trägt zum Erreichen der Lernziele bei.