Ferien und Freizeit
Hello Family Bloggerin Emilie

Konzertbesuch mit der ganzen Familie

In meiner Familie lieben wir Musik und hören sie ständig. Selbst wenn wir kreuzfalsch singen, lieben wir es, auf Konzerte unserer Lieblingskünstler zu gehen und mit der ganzen Familie unsere Lieblingsmelodien anzustimmen. Hier einige Ratschläge für einen gelungenen Konzertbesuch mit den Kleinen.

Bei der Ticketreservation stellt sich zuallererst die Frage, ob der Lautstärkepegel den Kleinen zugemutet werden kann. Bei Shows und Festivals mit Familien als Zielpublikum wird die Lautstärke des Events selbstverständlich den Kindern angepasst. Das Problem stellt sich daher gar nicht erst. Bei Events und Konzerten, die sich an ein breiteres Publikum richten, sollte man sich nicht scheuen, die Trommelfelle der Kinder mit einem Gehörschützer zu schonen. Heutzutage werden im Vorfeld von Konzerten oft Ohrenstöpsel verteilt, doch sind diese oftmals nicht den kleinen Ohren angepasst; es sollte daher schon ein speziell für Kinder entworfener Gehörschutz sein.

Nun, da das Lautstärkenproblem gelöst ist, geht es um die Menschenmasse. Wenn der Event sich nicht ausdrücklich an ein Publikum mit Nachwuchs richtet, sollte man Oper-Air-Konzerten den Vorzug geben. So vermeidet man Dichtestress, der für Kinder gefährlich werden könnte, indem man sich etwas abseits vom Publikum positioniert. Im Falle eines Konzertsaals kann man auch nummerierte Sitzplätze buchen, um es bequem zu haben. Stehplätze können noch ein paar Jahre warten!

Lichter, Lärm, Begeisterung: Dies alles sind neue Eindrücke, die bei kleinen Kindern für Verwirrung sorgen können. Darüber wird auf dem Weg zum Konzert gesprochen. Nach der Ankunft bei der Location ist ein Gang zur Toilette unerlässlich, damit man ja keine Minute der Show verpasst. Ebenso drängt sich der Kauf einer Flasche Wasser auf (aus Sicherheitsgründen ist es in den meisten Konzerthallen unmöglich, seine eigene Wasserflasche mitzubringen); sich für seinen Lieblingsstar heiser zu schreien macht durstig. Während der Heimreise wird dann noch die Playlist des Künstlers rauf- und runtergespielt, um den Moment wieder zu erleben... und natürlich, um mitzusingen!

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