Bei der Matratze haben wir ein festes, hochwertiges Modell gewählt. Es gibt eine breite Palette von Materialien, aus denen die Matratze bestehen kann. Ich empfehle euch zu prüfen, ob die Matratze hypoallergen ist und dass sie das Öko-Tex-Label trägt. Denn beides garantiert, dass die Matratze keine gesundheitsschädlichen Materialien enthält. Wenn ihr die Matratze separat kauft, vergesst nicht zu prüfen, ob die Grösse der Matratze zur Grösse der Wiege passt, damit euer Baby völlig sicher ist.
Beim Design habt ihr die Qual der Wahl! Ganz egal, ob ihr euch für natürliche Materialien wie Holz oder Korbweide oder für ein modernere Designs interessiert: Ihr werdet garantiert ein Modell finden, das zu euch und eurer Einrichtung passt. Schaut euch auch Alternativen wie einen Stubenwagen oder eine Schaukelwiege an. Diese haben den Vorteil, dass sie mobil sind und dem Baby beim Einschlafen helfen können.
Mir war bei der Wahl der Wiege besonders wichtig, dass sie den Sicherheitsstandards entsprach. Als Liebhaberin von Vintage-Artikeln war ich zum Beispiel auf eine sehr schöne Weidenwiege gestossen, war mir aber nicht sicher, ob diese den Sicherheitsstandards entsprach. In einem solchen Fall ist es besonders wichtig, auf die Stabilität und die Materialien der Wiege zu achten. Wenn ihr eine Vintage-Version wählt, solltet ihr prüfen, ob das Bett nach den Regeln der Kunst restauriert und den aktuellen Sicherheitsanforderungen angepasst wurde.
Da unser Baby nachts oft aufwachte, ist sie im Alter von sechs Monaten von der Wiege in das Kinderbettchen umgezogen. Als sie anfing, sich auf den Bauch und dann auf den Rücken zu drehen, war es sicherer, sie in einem Babybett schlafen zu lassen. Ich für meinen Teil liebte die Zeit, in der mein Baby neben mir schlief. So konnten wir nach der Geburt einen sanften Übergang schaffen, bevor unsere Tochter in ihrem eigenen Zimmer schlief.