Hello Family Bloggerin Emilie

Wahl der Babywiege

Wenn Eltern ein Baby erwarten, dann gehört eine passende Babywiege zur Ausstattung einer jeden elterlichen Wohnung. Doch wie sieht die geeignete Wiege aus und was gibt es bei der Wahl einer Babywiege alles zu beachten? Hier einige Tipps aus meiner Erfahrung.

Nachdem unsere zweite Tochter zur Welt kam, schlief sie aus verschiedenen Gründen, insbesondere aber wegen des Stillens, die ersten sechs Monate in einer Wiege neben unserem Bett. Für uns als Eltern war es besonders bequem, neben ihr zu schlafen, weil dies das nächtliche Erwachen erleichterte. Mit einem Baby gibt es für frischgebackene Eltern bereits so viel zu tun, dass es ein grosses Plus ist, nachts nicht aufstehen zu müssen und sich ein paar kostbare Minuten Schlaf zu sichern. Schliesslich ist es ein grosser Glücksmoment, ein Kind zu bekommen. Ein Baby zu haben bringt aber auch sehr viel Müdigkeit mit sich.

Babywiege: die richtige Höhe ist entscheidend

Babys schlafen zwar oft, aber dafür meistens nur sehr kurz. Natürlich gibt es unter den Neugeborenen auch Langschläfer, diese sind in der Regel aber in Unterzahl. Es kann also sehr gut sein, dass ihr euer Baby mehrmals am Tag oder in der Nacht aus der Wiege nehmen müsst. Um Rückenschmerzen zu vermeiden, wählt ihr am besten eine Wiege, deren Höhe zu eurer Körpergrösse passt. Die richtige Höhe der Babywiege könnt ihr beispielsweise mit einer Puppe ermitteln und so herausfinden, ob euch die Bewegung beim Hineinlegen und Herausnehmen natürlich erscheint. Einige Wiegen-Modelle haben einen verstellbaren Lattenrost, mit dem ihr die Höhe so einstellen könnt, dass sie sowohl für das Baby als auch für euch Eltern geeignet ist. Wir hatten beispielsweise ein Modell, das diese Möglichkeit bot, und ich habe diese Funktion jeden Tag geschätzt.

Matratze und Design

Bei der Matratze haben wir ein festes, hochwertiges Modell gewählt. Es gibt eine breite Palette von Materialien, aus denen die Matratze bestehen kann. Ich empfehle euch zu prüfen, ob die Matratze hypoallergen ist und dass sie das Öko-Tex-Label trägt. Denn beides garantiert, dass die Matratze keine gesundheitsschädlichen Materialien enthält. Wenn ihr die Matratze separat kauft, vergesst nicht zu prüfen, ob die Grösse der Matratze zur Grösse der Wiege passt, damit euer Baby völlig sicher ist.

Beim Design habt ihr die Qual der Wahl! Ganz egal, ob ihr euch für natürliche Materialien wie Holz oder Korbweide oder für ein modernere Designs interessiert: Ihr werdet garantiert ein Modell finden, das zu euch und eurer Einrichtung passt. Schaut euch auch Alternativen wie einen Stubenwagen oder eine Schaukelwiege an. Diese haben den Vorteil, dass sie mobil sind und dem Baby beim Einschlafen helfen können.

Mir war bei der Wahl der Wiege besonders wichtig, dass sie den Sicherheitsstandards entsprach. Als Liebhaberin von Vintage-Artikeln war ich zum Beispiel auf eine sehr schöne Weidenwiege gestossen, war mir aber nicht sicher, ob diese den Sicherheitsstandards entsprach. In einem solchen Fall ist es besonders wichtig, auf die Stabilität und die Materialien der Wiege zu achten. Wenn ihr eine Vintage-Version wählt, solltet ihr prüfen, ob das Bett nach den Regeln der Kunst restauriert und den aktuellen Sicherheitsanforderungen angepasst wurde.

Da unser Baby nachts oft aufwachte, ist sie im Alter von sechs Monaten von der Wiege in das Kinderbettchen umgezogen. Als sie anfing, sich auf den Bauch und dann auf den Rücken zu drehen, war es sicherer, sie in einem Babybett schlafen zu lassen. Ich für meinen Teil liebte die Zeit, in der mein Baby neben mir schlief. So konnten wir nach der Geburt einen sanften Übergang schaffen, bevor unsere Tochter in ihrem eigenen Zimmer schlief.

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