
Handy, Schlüssel und Portemonnaie dabei? Check! Und los geht’s in den Ausgang oder ins Restaurant. Schnell die wichtigsten Sachen in den Koffer und ab in die Kurzferien. So einfach war das früher. Mit «früher» meine ich die Zeit vor den Kindern. Wenn die Kinder klein sind, will meist jede Abwesenheit generalstabsmässig geplant sein. Die ersten drei Jahre ist man ja schon froh, wenn man allein aufs WC oder duschen kann. Das wird zwar mit der Zeit besser, aber nicht jeder hat das Glück Familie und Freunde zu haben, die jederzeit einspringen können und wollen. Wenn das nicht der Fall ist, hilft ein Babysitter. Dies ist aber in der Regel nur eine Option für einen Abend und ist schnell teuer. Wir hatten Glück und haben uns regelmässig einen Abend für uns «freigenommen» und sind auswärts essen gegangen. Die Spontanität ist aber natürlich dahin.