Ist der Bekanntenkreis kinderarm oder nicht vom Tauschen und Verschenken begeistert, so kann man sich auch mal im Dorf oder Quartier umsehen, ob es eine Kinderkleiderbörse oder einen Laden gibt, wo man gebrauchte Kindersachen verkaufen kann. Die funktionieren oft so, dass man seine Sachen abgibt, diese registriert werden, man dabei einen Wunschpreis festsetzt und dann quartalsweise sein Geld abholen kann. Die Preise für gebrauchte Kinderkleidung sind in der Regel sehr tief, sodass es sich auch lohnt, selbst mal durch das Sortiment zu stöbern.
Auch gibt es haufenweise Online-Plattformen, bei denen man die ausgetragene Kinderkleidung ganz einfach verkaufen kann. Am besten googelt man nach «Kinderkleider verkaufen» und sucht sich dann diejenige Plattform aus, die einem am meisten zusagt.
Auf jeden Fall macht es Sinn, die Kleidung weiterzugeben. Da die Kinder sie ja nur eine kurze Zeit tragen, sind sie meist noch ganz passabel. Und verkaufen, tauschen und sich bei Second Hand-Angeboten umsehen, schont nicht nur das Portemonnaie, sondern auch die Umwelt.