So ist es nicht. Mein Homeoffice funktioniert nur, wenn die Minis ausser Haus und betreut sind. So kann ich an meinen Arbeitstagen externen Terminen nachgehen, Arbeiten erledigen, die ich termingerecht abgeben muss, und meine To-do-Liste abarbeiten. Wenn dann mal etwas liegenbleibt, muss ich es abends machen, sobald die Kinder im Land der Träume sind.
Wichtig ist mir, dass ich Arbeitstage und Familientage abgrenze. Wenn ich mit den Kindern zusammen bin, möchte ich ihnen meine volle Aufmerksamkeit schenken und keine E-Mails checken müssen. Wenn ich arbeite, möchte ich konzentriert vorankommen. Natürlich ist das nicht immer einfach. Denn gerade in meinem Job sind die Übergänge teilweise fliessend. Und dennoch versuche ich stets, irgendwie die vieldiskutierte Balance zu halten.