
Was für ein Erfolgsmoment, wenn das letzte Teil gesetzt ist, wenn sich das Sortieren, Ausprobieren und Zusammensetzen endlich auszahlt und das fertige Bild vor einem liegt! Egal, ob das Puzzle aus 20 oder 1 000 Teilen besteht, in diesem Moment ist man einfach stolz auf sich und die eigene Leistung. Das Puzzeln erfordert Konzentration, Aufmerksamkeit, Geduld, Durchhaltevermögen, räumliche Vorstellungskraft und Feinmotorik – um nur ein paar Anforderungen zu nennen. Aber beginnen wir am Anfang: Die ersten Puzzles unserer Kinder waren Holzbilder, aus welchen einige Teile an kleinen Knöpfen herausgenommen und wieder eingesetzt werden konnten. Anfangs waren sie damit ziemlich überfordert und plötzlich kam ein Entwicklungsschritt und es funktionierte. Schon hier war der Stolz im Erfolgsfall riesig.