JaMaDu Mini Jungle Cracker Apfel-Banane

Entdecken Sie die gesunden und ballaststoffreichen Cracker von JaMaDu und erfahren Sie, wie sie entstanden sind und was das Geheimrezept dahinter ist.

Probieren Sie jetzt die Mini Jungle Cracker von JaMaDu. Der leckere Snack für zwischendurch schmeckt Gross und Klein.

Wie viele andere Coop JaMaDu-Produkte wurden auch die Mini Jungle Cracker von Kindern, Eltern und Experten getestet und für empfehlenswert befunden.

Wie sind die neuen JaMaDu Mini Jungle Cracker Apfel-Banane entstanden?

Wir haben ein kurzes Interview mit dem JaMaDu Jungle Cracker Lieferanten Kambly durchgeführt und folgende Antworten bekommen:

Wie entsteht eine neue JaMaDu-Kreation? Könnt ihr uns kurz den Prozess dahinter erklären?

«Unser Kunde Coop kommt mit einem Produktkonzept auf uns zu. Unser Productmanagement erstellt aufgrund des Kundenwunsches einen Entwicklungsauftrag und bespricht diesen mit unserer Entwicklungsabteilung. Die Entwicklungsconfiseure erstellen von Hand erste Muster, welche nach kritischer interner Prüfung, Begutachtung und Degustation dem Kunden vorgelegt werden. Sobald die Handmuster von Coop freigegeben werden, machen wir erste Versuche auf der Produktionsanlage. Parallel dazu wird die Verpackungsdesign gestaltet.»

Was ist das Geheimrezept der neuen Cracker? Verratet ihr uns das?

«Das Geheimrezept bleibt natürlich streng geheim. Jedoch enthält das Produkt Schweizer Rapsöl, Dinkelmehl und gesunde Weizenkeime. Ein weiterer Vorteil des Produktes ist auch, dass dieses keinen Kristallzucker enthält, sondern dass zum Süssen nur Apfelsaftkonzentrat und die Fruchtpulver (Banane und Apfel) eingesetzt werden. Ausserdem sind die JaMaDu Jungle Cracker reich an Ballaststoffen.»

Wieso habt ihr euch für diese Form entschieden? Sie sind klein und müssen dennoch stabil sein. Ist das eine Schwierigkeit? 

«Die Idee, die Freunde von JaMaDu als Formen zu verwenden, kam von Coop. Da wir viel Erfahrung mit phantasievollen Formen haben, konnten wir den Wunsch mit diesen herzigen Tierfiguren erfüllen. Unsere Verfahrensentwicklung hat die Tiere gezeichnet und danach Handformen erstellt. Nachdem wir die Freigabe für die Formen erhalten haben, wurde ein Musterring für die Anlage erstellt, damit auf der Anlage Produktionsversuche gemacht werden konnten. Nach den Anlageversuchen mussten die Formen der Tiere noch leicht angepasst werden, damit sie in der Produktion gut funktionierten. Es ist sehr aufwändig, eine Walze mit fünf verschiedenen Formen herzustellen. Wenn man jedoch die witzigen Tierformen sieht, hat sich der Aufwand gelohnt.»

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